Sichtbarkeit im Markt in Corona-Zeiten ist das Thema des vierten #HSHL Digital Marketing Day (13. Januar 2021 / 16-18 Uhr) der Hochschule Hamm-Lippstadt. Studierende des 7. Semesters im Studiengang Technisches Management und Marketing in der Vertiefung Technologiemarketing gestalten am Digital Marketing Day ihre Abschlussveranstaltung. Der #HSHL Digital Marketing Day richtet sich an mittelständische Unternehmen, die Ideen und Impulse für ihr digitales Marketing erhalten. Natürlich findet der #HSHL Digital Marketing Day komplett digital statt.
Die Themen sind:
Corona als Game Changer: Neue Möglichkeiten und Chancen des digitalen Marketings erkennen und bewerten
- Wie hat Corona die Randbedingungen für Marketingkommunikation geändert?
- Welche Chancen gibt es?
- Was wird nach Corona bleiben, was wird wiederkommen, wenn Corona vorbei ist?
Mein Laden ist zu, ich mache jetzt online auf. – Webshops im B2B-Geschäft
- Wie kann man den persönlichen Kundenkontakt im digitalen Raum gewährleisten?
- Erfolgsfaktoren von Webshops
- B2B-Webshops
Messe abgesagt, was nun? Kann man Kunden digital emotionalisieren?
- Kommunikationstools um Produkte und Dienstleistungen emotionalisieren
- Wie kann man Kunden im digitalen Umfeld begeistern und aktivieren?
- Möglichkeiten der digitalen Messen
- Empfehlungen für KMU (Checkliste)
Guter Inhalt statt Flasche leer! – Content für digitales Marketing wirksam einsetzen
- Warum ist guter Content fürs digitale Marketing wichtig
- Wie können KMU Texte, Bilder und Videos mit einfach Mitteln herstellen und wirksam einsetzen?
- Beispiele Tools und Konzepte fürs Content Marketing
Die Anmeldung ist hier möglich.
Eine gemeinsame und kostenfreie Veranstaltung von der Hochschule Hamm-Lippstadt, InnoZent OWL e.V., Wirtschaftsförderung Stadt Dortmund, IHK zu Dortmund, der IHK Lippe zu Detmold, der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, der Wirtschaftsförderung Stadt Hamm sowie In die Region Ruhr und der Business Metropole Ruhr – im Rahmen von Digital.Verbunden.
Das Vorhaben Digital.Verbunden. wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie vom Land NRW gefördert.