Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes NRW
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und des Landes NRW
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Fraunhofer-Anwendungszentrum SYMILA mit neuem Sitz im SCI:Q One

„Currywurst Pommes mit Innovation – SPEZIAL“ zeigte den Besuchern die Räumlichkeiten

Am heutigen Mittwoch wurden die über 40 Teilnehmenden nicht nur auf den Appetit von „Currywurst Pommes“, sondern zudem auch auf den Geschmack der neuen Möglichkeiten im Fraunhofer-Anwendungszentrum SYMILA gebracht. Die Veranstaltung, die im Rahmen des Projekts „Wissen schafft Erfolg“ stattfand, war Teil der Digitalen Woche. Diese findet noch bis Samstag in Hamm statt.

Die SYMILA-Besucher staunten nicht schlecht: Der neue Fraunhofer-Standort im Science Quarter Hamm bietet viel Platz und Expertise in anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung. „In unseren Räumlichkeiten können Interessierte nicht nur moderne Lebens- und Arbeitswelten wie Smart City, Smart Home, eHealth und das Internet der Dinge erleben, sondern wir geben auch konkrete Anregungen und Unterstützungen für den unternehmerischen Alltag“, so Prof. Dr. Harald P. Mathis, Leiter des Fraunhofer-Anwendungszentrums SYMILA.

Direkt unter den Räumen des Fraunhofer-Anwendungszentrums SYMILA bezog Ende vergangenen Jahres auch das Innovationsteam aus dem Projekt „Wissen schafft Erfolg“ seine Räumlichkeiten. Projektleiter Andreas Möllenhoff sieht die direkte Nachbarschaft als großen Gewinn an: „Die kurzen Wege zum Anwendungszentrum sind für uns äußerst positiv. Ein Projektziel ist es, Innovation in die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region zu bringen – dabei bietet das SYMILA einen wichtigen Baustein.“ Ein weiterer entsteht in direkter Angrenzung an den neuen Gebäudekomplex – das Innovationszentrum, das im Frühjahr 2021 eröffnet werden soll. Mit dieser Aussicht ging es dann kulinarisch gesättigt, aber mit jeder Menge Innovationshunger nach Hause.

Die Veranstaltung wurde unterstützt durch das Projekt „Wissen schafft Erfolg“ der Wirtschaftsförderungen Hamm, Kreis Unna und Kreis Soest. Das Projekt wird durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen gefördert.

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