Virtueller Tag der Energie: Infos zum Studium in der Region
Donnerstag, 17. September 2020 | 15:00 Uhr - 16:30 Uhr
Wie funktioniert unser Energiesystem? Welche Fähigkeiten sind gefragt, wenn es darum geht, die Energiewende von der Nutzung fossiler Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien aktiv mitzugestalten? Und was erwartet Studierende im Studiengang „Energietechnik und Ressourcenoptimierung“?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe am Donnerstag, 17. September, zwischen 15:00 und 16:30 Uhr beim „virtuellen Tag der Energie“, zu dem die Wirtschaftsförderung Kreis Unna in Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt einlädt.
Im Anschluss an einen kurzen thematischen Impulsvortrag stellt Dr. Torsten Cziesla von der Hochschule Hamm-Lippstadt das Konzept des Studiengangs „Energietechnik und Ressourcenoptimierung“ vor. Zudem wird er den angehen-den Abiturientinnen und Abiturienten erläutern, welche exzellenten Jobperspektiven nach dem Abschluss auf sie warten.
„Unser Ziel ist es unter anderem, den Teilnehmenden ein grundlegendes Verständnis über die Probleme der bisherigen, auf der Nutzung fossiler Brennstoffe basierenden, Energieversorgung, zu vermitteln. Wir wollen zudem zeigen, wie die Entwicklungspfade für unsere gemeinsame klimafreundliche Zukunft aussehen können“, so Dr. Torsten Cziesla.
Lisa Rubbert, die die Veranstaltung im Rahmen des Projektes „Wissen schafft Erfolg“ für die WFG Kreis Unna organisiert, ergänzt: „In Zeiten des Klimawandels und des bevorstehende Ausstiegs aus der Steinkohleverstromung, von der auch der Kreis Unna massiv betroffen ist, geht es uns darum, die klugen Köpfe, die die notwendigen Veränderungen anstoßen und aktiv gestalten können, für ein Studium und einen späteren Berufseinstieg in der Region zu halten.“
Sie freut sich über Anmeldungen unter Angabe des Vor- und Nachnamens, der E-Mailadresse und des Namens der derzeit besuchten Schule an veranstaltung@wfg-kreis-unna.de.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Wissen schafft Erfolg“ statt und wird durch Mittel des Landes NRW und der Europäischen Union gefördert.